Wie düngt man Orchideen? Komplette Anleitung für Anfänger
Ein wichtiger Aspekt der Orchideenpflege ist die richtige Düngung. Das Düngen von Orchideen ist für ihr Wachstum und ihre Blüte unerlässlich, da es sie mit den notwendigen Nährstoffen versorgt. Es ist jedoch entscheidend, Orchideen richtig zu düngen, um ihre Gesundheit zu gewährleisten und Schäden vorzubeugen.
In diesem Artikel besprechen wir die besten Praktiken und Tipps zum Düngen von Orchideen, damit sie prächtig gedeihen und lebendig bleiben. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Orchideenliebhaber sind, diese Richtlinien helfen Ihnen dabei, schöne Blüten und gesunde Pflanzen zu erzielen.
Lassen Sie uns zunächst die beste Methode zum Düngen von Orchideen erkunden.
Die Bedeutung der Düngung von Orchideen verstehen
Das erste, was wir über Düngemittel wissen müssen, ist, was sie für unsere geliebten Orchideen tun. Düngemittel liefern die notwendigen Nährstoffe, die Orchideen zum Wachsen und Blühen brauchen .
So wie Menschen eine ausgewogene Ernährung brauchen, um gesund zu bleiben, benötigen Orchideen eine ausgewogene Nährstoffbalance, um zu gedeihen. Und hier kommen Düngemittel ins Spiel. Düngemittel versorgen Orchideen mit den lebenswichtigen Nährstoffen, die sie zum Wachsen und Gedeihen brauchen.
Einige dieser Nährstoffe sind Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) sowie Spurenelemente wie Eisen, Magnesium und Kalzium. Jedes dieser Elemente spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Orchidee, von der Förderung eines gesunden Wurzelwachstums bis zur Steigerung der Blütenproduktion.
Es könnte die Frage aufkommen: Können Orchideen ihre Nährstoffe nicht aus ihrem Wachstumsmedium beziehen? Im Allgemeinen können Orchideen vom Wachstumsmedium profitieren, aber es reicht nicht aus, um ihr Wachstum aufrechtzuerhalten.
Orchideen sind epiphytische Pflanzen, was bedeutet, dass sie in der Natur auf anderen Pflanzen wie Bäumen wachsen. Diese Wirtspflanzen liefern eine konstante Nährstoffversorgung, die Orchideen nicht allein aus der Luft oder dem Regen erhalten können. In unseren Häusern müssen wir diese Bedingungen jedoch durch regelmäßiges Düngen nachbilden.
Wenn es darum geht, den richtigen Dünger für Ihre Orchideen auszuwählen, stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung, darunter flüssige, körnige und organische Düngemittel. Flüssigdünger sind beliebt, weil sie leicht anzuwenden sind und schnell von den Wurzeln der Orchidee aufgenommen werden.
Granulierte Düngemittel hingegen geben Nährstoffe langsam über einen längeren Zeitraum frei und sorgen so für eine nachhaltigere Ernährung. Organische Düngemittel wie Fisch-Emulsion sind eine gute Wahl für diejenigen, die einen natürlichen Ansatz bevorzugen.
Denken Sie daran, dass beim Düngen von Orchideen weniger oft mehr ist. Es ist wichtig, nicht zu viel zu düngen, da dies zu Salzablagerungen im Wachstumsmedium führen kann, was zu Wurzelbrand und anderen Problemen führen kann.
Achten Sie immer darauf, den Dünger vor der Anwendung gemäß den Anweisungen auf der Verpackung zu verdünnen. Darüber hinaus ist es eine gute Praxis, den Topf alle paar Monate mit klarem Wasser auszuspülen, um angesammelte Salze zu entfernen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Düngen von Orchideen ist das Verständnis der spezifischen Bedürfnisse Ihrer Orchideenart. Verschiedene Orchideen haben unterschiedliche Nährstoffanforderungen, daher ist es wichtig, ein wenig zu recherchieren und Ihre Düngeroutine entsprechend anzupassen.
Manche Orchideen bevorzugen einen höheren Stickstoffgehalt, während andere mehr Phosphor oder Kalium benötigen. Wenn Sie die Bedürfnisse Ihrer Orchidee kennen, können Sie sie optimal pflegen .
Kurz gesagt, das Düngen von Orchideen ist keine optionale Aufgabe, sondern ein wesentlicher Bestandteil ihrer Pflege. Indem Sie ihnen zur richtigen Zeit die richtigen Nährstoffe zuführen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Orchideen stark und gesund wachsen und Sie mit atemberaubenden Blüten belohnen.
Wann ist die beste Zeit, um Ihre Orchidee zu düngen?
Zu wissen, wann Sie Ihre Orchidee düngen müssen, ist entscheidend für ihr Wachstum und ihre allgemeine Gesundheit. Die meisten kultivierten Orchideen wachsen in tropischen oder subtropischen Klimazonen, wo sie eine Regenzeit und eine Trockenzeit erleben.
Während der Regenzeit durchlaufen Orchideen eine Phase aktiven Wachstums und bilden neue Blätter und Wurzeln. Dies ist die ideale Zeit, um Ihre Orchidee zu düngen. In der Trockenzeit hingegen ruhen Orchideen und benötigen keine Düngung.
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Erkennen der Wachstums- und Ruhephasen
Obwohl nicht alle Orchideen einem strikten Wachstums- und Ruhemuster folgen, können Sie die Orchidee mit der richtigen Nahrung versorgen, wenn Sie erkennen, wann Ihre Orchidee aktiv wächst oder ruht.
Einige Orchideen, wie die Maxillaria tenuifolia, scheinen sich in einem ständigen Wachstumszustand zu befinden und sollten das ganze Jahr über regelmäßig gedüngt werden. Andere Orchideen, wie die Coelogyne-Orchideen, ruhen jedoch im Winter oder in der Trockenzeit und benötigen bis zum Frühling oder in der Regenzeit keinen Dünger.
So düngen Sie Orchideenpflanzen
Die am häufigsten wiederholte Regel beim Düngen von Orchideen ist wöchentlich. Dies bedeutet, dass Sie den Dünger auf die Hälfte oder ein Viertel der Packungsanweisung reduzieren sollten.
Wenn der Düngemittelhersteller beispielsweise empfiehlt, einen Teelöffel Dünger auf 1 Gallone Wasser zu geben, sollten Sie nur einen halben bis einen viertel Teelöffel Dünger auf 1 Gallone Wasser geben.
Darüber hinaus sollten Sie bei jedem vierten Gießen ganz auf das Düngen verzichten und stattdessen das Pflanzsubstrat mit Wasser durchspülen, um eventuelle Salzablagerungen auszuspülen.
Düngerarten für Orchideen
Orchideen benötigen sowohl Makronährstoffe als auch Mikronährstoffe für optimales Wachstum. Es ist notwendig, größere Mengen an Makronährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium zu sich zu nehmen.
Mikronährstoffe wie Eisen, Mangan und Bor sind Spurenelemente, die in kleineren Mengen benötigt werden, aber dennoch für die Gesundheit der Orchidee unerlässlich sind. Achten Sie bei der Auswahl eines Düngers auf einen Volldünger, der sowohl Makro- als auch Mikronährstoffe enthält.
Organische Düngemittel: So düngen Sie Orchideen auf natürliche Weise
Organische Düngemittel für Orchideen werden aus natürlichen Quellen wie Fisch, Seetangemulsionen, Meeresalgen, gemahlenen Knochen und Mist hergestellt. Diese Düngemittel haben im Vergleich zu anorganischen Düngemitteln geringere Konzentrationen an Makro- und Mikronährstoffen.
Sie sind außerdem auf biologische und chemische Prozesse angewiesen, um ihre Wirkung zu entfalten. Ein Nachteil organischer Düngemittel ist ihr starker Geruch. Der Geruch hängt von dem verwendeten organischen Material ab, beispielsweise Blut, Fisch oder Mist.
Der Geruch verflüchtigt sich jedoch mit der Zeit, insbesondere wenn der Dünger getrocknet ist. Einige Orchideenzüchter verwenden für optimale Ergebnisse eine Kombination aus organischen und anorganischen Düngemitteln.
Anorganische Düngemittel
Die Verwendung eines vollständigen, anorganischen Düngers ist eine zuverlässige Methode, um Ihre Orchideen zu ernähren. Diese Dünger gibt es in verschiedenen Formeln, die die Blüte fördern, das Wurzelwachstum anregen oder die Blattentwicklung unterstützen sollen.
Der Vorteil anorganischer Düngemittel besteht darin, dass Sie weniger Rätselraten betreiben müssen und sowohl das Pflanzenwachstum als auch die Blüte zuverlässig anregen können.
Was ist Orchideendünger 20 20 20 und seine Vorteile
Wenn Sie schon einmal auf das Etikett eines Düngemittels geschaut haben, sind Ihnen vielleicht drei durch Bindestriche getrennte Zahlen aufgefallen, z. B. 20-20-20. Diese Zahlen stehen für die Prozentsätze der Makronährstoffe – Stickstoff, Phosphor und Kalium –, die das Düngemittel enthält. Darüber hinaus werden auf dem Etikett alle im Düngemittel enthaltenen Mikronährstoffe aufgeführt.
Die Zahlen verstehen
Die Zahlen auf dem Düngemitteletikett stellen Prozentsätze dar. Wenn ein Düngemittel beispielsweise als 7-7-7 gekennzeichnet ist, bedeutet dies, dass es 7 % Stickstoff, 7 % Phosphor und 7 % Kalium enthält.
Diese Prozentsätze ergeben zwar nicht unbedingt 100 %, geben aber die Konzentration der jeweiligen Nährstoffe an. Niedrigere Zahlen bedeuten eine geringere Nährstoffkonzentration.
Ausgewogener Dünger
Ein ausgewogener Dünger enthält einen gleichen Anteil an Makronährstoffen. Ein 20-20-20-Dünger besteht beispielsweise aus einer 20-prozentigen Stickstofflösung, 20-prozentigem Phosphor und 20-prozentigem Kalium. Diese ausgewogene Nährstoffkombination kann Ihren Orchideen insgesamt gesundheitliche Vorteile bringen.
Die gesundheitlichen Vorteile von Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K)
Stickstoff (N)
Die erste Zahl auf dem Düngemitteletikett steht immer für Stickstoff. Stickstoff ist wichtig, um gesundes und üppiges Blattwerk bei Orchideen zu fördern. Wenn Sie ein Pflanzmedium auf Holzbasis verwenden, wird ein stickstoffreicher Dünger wie 9-3-6 empfohlen.
Wenden Sie diesen Dünger an, wenn Sie bemerken, dass sich neue Blätter bilden. Es ist erwähnenswert, dass einige Stickstoffdünger auf Harnstoff basieren. Da Orchideen jedoch normalerweise in Blumenerde wie Tannenrinde statt in Erde wachsen, nehmen sie Stickstoff nicht durch den traditionellen Bodenbakterienprozess auf.
Stickstoff auf Harnstoffbasis schadet den Orchideen zwar nicht, wird aber auch nicht absorbiert. Um den maximalen Nutzen aus Stickstoff zu ziehen, sollten Sie beim Düngen Ihrer Orchideen einen Dünger ohne Harnstoffbasis wählen.
Phosphor (P)
Die zweite Zahl auf dem Düngeretikett bezieht sich auf Phosphor. Phosphor ist entscheidend für die Blütenbildung bei Orchideen. Um die Blüte zu fördern, wird empfohlen, einen Dünger mit höherem Phosphorgehalt zu verwenden. Sobald Ihre Orchidee zur Blüte bereit ist und Sie Blütenstände bemerken, können Sie wieder auf einen ausgewogenen Dünger umsteigen.
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Kalium (K)
Die dritte Zahl auf dem Düngeretikett steht für Kalium. Kalium spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung eines starken Wurzelsystems und dem allgemeinen Wohlbefinden Ihrer Orchideen.
Außerdem hilft es Orchideen, Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen und sich von ungünstigen Bedingungen wie Kälte oder Dürre zu erholen. Wenn sich Ihre Orchidee im Stadium der Wurzelbildung befindet, wird ein Dünger mit einer höheren Kaliumkonzentration verwendet.
Kurz gesagt, das Verständnis der Zahlen auf einem Düngeretikett ist entscheidend, um Ihren Orchideen zur richtigen Zeit die richtigen Nährstoffe zu geben. Indem Sie die geeignete Düngerzusammensetzung basierend auf dem Wachstumsstadium Ihrer Orchideen auswählen, können Sie ihre optimale Gesundheit und Schönheit sicherstellen.
Zusätzliche Tipps zum Düngen von Orchideenpflanzen
Obwohl es wichtig ist, Ihre Orchidee mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen, gibt es bestimmte Zeiten, in denen Sie mit dem Düngen warten sollten. In diesem Abschnitt erfahren Sie einige zusätzliche Tipps zum Düngen von Orchideenpflanzen, damit Ihre Orchideen gesund und lebendig bleiben.
1. Düngen während der Ruhephase
Orchideen durchlaufen Ruhephasen, in denen kein sichtbares Wachstum in Form von Blüten, Wurzeln oder Blättern zu verzeichnen ist. Während dieser Ruhephase ist es wichtig, dass Sie Ihre Orchidee nicht düngen.
Die Ruhephase ist ein natürlicher Teil des Wachstumszyklus der Orchidee. Wenn Sie während dieser Zeit auf Dünger verzichten, kann die Pflanze sich ausruhen und regenerieren. Darüber hinaus ist es ratsam, während der Ruhephase weniger zu gießen, um eine Überwässerung zu vermeiden.
2. Vermeiden Sie das Düngen während der Knospenbildung
Wenn Ihre Orchidee beginnt, Knospen zu entwickeln, sollten Sie am besten einige Wochen lang auf das Düngen verzichten. Das Düngen Ihrer Orchidee in dieser Phase kann möglicherweise zum Knospenabfall führen, d. h. zum vorzeitigen Abfallen der Knospen, bevor sie blühen können.
Um sicherzustellen, dass sich aus den Knospen Ihrer Orchidee schöne Blüten entwickeln, ist es wichtig, ihnen Zeit zu geben, auf natürliche Weise und ohne Dünger zu reifen.
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3. Warten Sie mit der Düngung kranker oder gestresster Orchideen
Wenn Ihre Orchidee gesundheitliche Probleme oder Stress hat, ist es ratsam, mit dem Düngen zu warten, bis sie sich vollständig erholt hat. Wenn Ihre Orchidee beispielsweise zu viel Wasser bekommen hat und ihre Wurzeln verloren hat, ist es wichtig, ihr die nötige Pflege zukommen zu lassen und eine geeignete Umgebung für die Genesung zu schaffen.
Wenn Sie die Orchidee an einen schattigen Ort stellen und die Luftfeuchtigkeit erhöhen, kann sie wieder zu Kräften kommen. Sobald sich Ihre Orchidee vollständig erholt hat, können Sie sie wieder düngen, um ihr Wachstum zu unterstützen.
Wir hoffen, dass Ihnen diese zusätzlichen Tipps zum Düngen von Orchideenpflanzen hilfreich waren. Wenn Sie weitere Fragen haben oder weitere Anleitungen benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden.
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Welcher ist der beste selbstgemachte Orchideendünger?
Obwohl es viele kommerzielle Orchideendünger auf dem Markt gibt, ist die Herstellung Ihres eigenen Düngers eine effiziente und lohnende Alternative. Darüber hinaus verringert die Herstellung Ihres eigenen Düngers Ihre Umweltbelastung.
Lassen Sie uns nun einige tolle Rezepte für selbstgemachten Dünger besprechen, damit Orchideen blühen .
Bananenschalendünger
Bananen sind nicht nur ein leckerer Snack, sondern auch eine großartige Nährstoffquelle für Ihre Orchideen. Bewahren Sie die Bananenschalen auf und machen Sie daraus einen wirkungsvollen Dünger. Hacken Sie die Schalen in kleine Stücke und vergraben Sie sie in der Erde rund um Ihre Orchideen. Beim Zersetzen der Schalen werden wichtige Mineralien freigesetzt, die Ihre Orchideen benötigen.
Bittersalzlösung
Bittersalz ist für viele Gärtner eine Geheimwaffe, und Orchideen bilden da keine Ausnahme. Lösen Sie einen Teelöffel Bittersalz in 3,8 Liter Wasser auf und gießen Sie Ihre Orchideen einmal im Monat mit dieser Lösung. Das Magnesium im Bittersalz fördert ein gesundes Wachstum und verbessert die Farbe der Blüten.
Kaffeesatzdünger
Werfen Sie den Kaffeesatz nicht gleich weg – er kann ein wertvoller Dünger für Ihre Orchideen sein. Kaffeesatz ist reich an Stickstoff, der für das Wachstum von Blättern und Stängeln unerlässlich ist. Streuen Sie eine dünne Schicht Kaffeesatz auf die Erde oder mischen Sie ihn in die Blumenerde, um Ihren Orchideen einen Nährstoffschub zu geben.
Eierschalentee-Dünger
Eierschalen enthalten viel Kalzium, ein Mineral, das Orchideen für starke Wurzeln und eine gesunde Gesamtgesundheit benötigen. Sammeln Sie Ihre Eierschalen, zerkleinern Sie sie und lassen Sie sie über Nacht in Wasser einweichen. Gießen Sie Ihre Orchideen anschließend mit „Eierschalentee“. Sie werden die Kalziumzufuhr zu schätzen wissen.
Denken Sie daran, dass selbstgemachter Orchideendünger nur in Maßen verwendet werden sollte. Überdüngung kann Ihren Orchideen schaden. Halten Sie sich daher immer an die empfohlene Dosierung und Häufigkeit für jede Düngerart.
Abschließende Gedanken
Das Düngen Ihrer Orchideen ist ein wichtiger Schritt in ihrer Pflegeroutine. Indem Sie ihnen die richtigen Nährstoffe geben, können Sie ihnen helfen, zu gedeihen und schöne Blüten hervorzubringen.
Denken Sie daran, einen ausgewogenen Dünger zu wählen, der speziell für Orchideen entwickelt wurde, und befolgen Sie die Anwendungshinweise sorgfältig. Überdüngen Sie Ihre Pflanzen nicht, da dies ihnen schaden kann.
Wenn Sie das Wachstum Ihrer Orchideen regelmäßig überwachen und Ihren Düngeplan entsprechend anpassen, stellen Sie sicher, dass sie die optimale Nahrung erhalten, die sie benötigen. Mit etwas Wissen und Sorgfalt werden Sie schnell zum Experten für die Orchideendüngung.
FAQs
Wie düngt man Orchideen mit Kaffeesatz?
Um Orchideen mit Kaffeesatz zu düngen, streuen Sie eine dünne Schicht Kaffeesatz auf die Erde. Kaffeesatz ist eine langsam freisetzende Quelle von Stickstoff, Kalium und anderen Nährstoffen, die Orchideen lieben. Übertreiben Sie es nur nicht, da zu viel Kaffeesatz zu Salzablagerungen führen kann.
Was ist der beste Dünger für Orchideen?
Der beste Dünger für Orchideen ist ein ausgewogener Orchideendünger, der einen höheren Anteil an Stickstoff (N) für das Blattwachstum, Phosphor (P) für die Wurzelentwicklung und Kalium (K) für die allgemeine Pflanzengesundheit enthält. Suchen Sie nach einem Dünger, der speziell für Orchideen entwickelt wurde, und befolgen Sie die bereitgestellten Anweisungen.
Wann sollten Sie Orchideen düngen?
Orchideen sollten während ihrer aktiven Wachstumsperiode gedüngt werden, die normalerweise von Frühling bis Herbst dauert. Verwenden Sie am besten einen ausgewogenen Orchideendünger und befolgen Sie die Anweisungen auf der Verpackung. Denken Sie daran, den Dünger zu verdünnen, um eine Überdüngung und damit eine Schädigung der Pflanze zu vermeiden.
Hilft Milch beim Orchideenwachstum?
Ja, Milch kann Orchideen beim Wachsen helfen. Sie enthält Nährstoffe wie Kalzium und Proteine, die ein gesundes Wachstum und starke Wurzeln fördern können.
Wie füttert und düngt man Orchideen?
Um Orchideen zu füttern und zu düngen, ist es wichtig, einen ausgewogenen Orchideendünger zu verwenden, der mit Wasser verdünnt ist. Füttern Sie sie während der Wachstumsperiode alle 2-4 Wochen und reduzieren Sie die Fütterung während der Ruhephase. Gießen Sie die Orchideen gründlich, bevor Sie die Düngerlösung auftragen.
Wie kann ich das Wachstum meiner Orchidee steigern?
Um das Wachstum Ihrer Orchidee zu steigern, sorgen Sie dafür , dass sie ausreichend Sonnenlicht bekommt , vorzugsweise morgens oder am späten Nachmittag. Halten Sie einen regelmäßigen Bewässerungsplan ein und lassen Sie die Erde zwischen den Bewässerungen leicht antrocknen.
Stellen Sie sicher, dass die Blumenerde gut entwässert und speziell für Orchideen geeignet ist. Düngen Sie regelmäßig mit einem ausgewogenen Orchideendünger und befolgen Sie dabei die Anweisungen auf der Verpackung. Sorgen Sie schließlich für ausreichende Belüftung und Luftfeuchtigkeit, um optimale Wachstumsumgebungen für Ihre Orchideen zu schaffen.
Brauchen Orchideen viel Dünger?
Nein, Orchideen benötigen normalerweise nicht viel Dünger. Sie reagieren empfindlich auf überschüssige Nährstoffe und können leicht Schaden nehmen. Denken Sie daran: Beim Düngen von Orchideen ist weniger oft mehr.
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